Rohmann GmbH Wirbel SVG Grafik

Die Rohmann GmbH ist ein führender Hersteller von Wirbelstrom-Prüfgeräten und -systemen für die zerstörungsfreie Werkstoffprüfung (ZfP).
Seit 1977 entwickelt, produziert und vertreibt unser Familienunternehmen mit Sitz im pfälzischen Frankenthal Prüfgeräte und -systeme, die heute weltweit in der Riss-, Wärmebehandlungs- Materialverwechslungs und Schleifbrandprüfung für namhafte Unternehmen der Luftfahrt, Automobilwirtschaft und Industrie, für das Schienenwesen, im Bereich Energie (Kraftwerke, erneuerbare Energien) und in der Stahlindustrie zum Einsatz kommen.

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Anwendung

Safety-, Robot-, Logic und Motion-Control – die KR C5 vereint alles in einer Steuerung.

Anwendung

Der KR 6 R900 SIXX besitzt eine maximale Traglast von 6 kg und eine Reichweite von ca. 900 mm.

Anwendung

Die kompakten Abmaße des Gehäuses ermöglichen den platzsparenden Einbau in 19“-Schaltschränke.

Anwendung

Robust und effizient. Damit ist langes und zuverlässiges Arbeiten auch unter höchster Beanspruchung gewährleistet.

Anwendung

Mit dem neuen Energie-Management kann der Energieverbrauch der Steuerung im Stand-by um bis zu 95 % reduziert werden.

Anwendung

Die Roboterzelle ist geeignet, alle Sensoren von Rohmann zu verwenden und so optimale Prüfergebnisse zu erzielen.

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Häufig gestellte Fragen

 Was ist Wirbelstromprüfung?

Mit der Wirbelstromprüfung lassen sich Gegenstände aus elektrisch leitfähigen Werkstoffen auf Unversehrtheit, Zusammensetzung und Vergütungszustand oder auch auf geometrische Abmessungen hin überprüfen. Dabei stützt sich die Wirbelstromprüfung auf die Physik der elektromagnetischen Felder.

Wie entsteht Wirbelstrom?

Ein stromdurchflossener elektrischer Leiter ist von einem kreisförmig verlaufenden Magnetfeld (Wirbelfeld) umgeben. Wird nun der gerade Leiterdraht zu einer kreisförmigen Leiterschleife gewunden, so überlagern sich die wirbelartig verlaufenden Feldlinien derart, dass sie einen magnetischen Dipol (mit Nord-/Südpol-Struktur) ausbilden.

Was bedeutet Eindringtiefe?

Die Wirbelstromprüfung ist prinzipiell als Oberflächenprüfverfahren einzustufen. Verfahrensbedingt konzentrieren sich die induzierten Wirbelströme auf eine mehr oder weniger dünne oberflächennahe Schicht. Die stärksten Wirbelströme fließen unmittelbar an der Oberfläche. Deshalb kann dort die maximale Prüfempfindlichkeit erzielt werden.

Was sind Sensoren?

Die Kunst der Sensorentwicklung besteht in der Realisierung eines Sensoraufbaus, der mit der benötigten Prüffrequenz, das erforderliche Magnetfeld (und damit das Wirbelstromfeld) in der optimalen Ausrichtung und erforderlich Stärke an den ‚Prüfort‘ im Werkstück bringt und dabei stets unerwünschte Effekte möglichst minimiert.

Welche Sensoren werden verwendet?

Grundsätzlich unterscheidet man zwei Hauptgruppen von Sensoren: Durchlaufsensoren und Tastsensoren. Bei Durchlaufsensoren wird unterschieden in: Außendurchlauf-Sensor, der den Prüfgegenstand umschließt und durch diesen hindurch geführt (z.B. Stabprüfung mit umfassenden Prüfspulen) wird und Innendurchlauf-Sensor, der von dem Prüfgegenstand umschlossen wird, d.h. der Sensor wird durch den Prüfgegenstand hindurchgeführt (z.B. bei der Innenrohrprüfung). Durchlaufsensoren erfassen immer einen vollständigen Umfangsabschnitt des Prüfgegenstandes, außen oder innen.

Welche Prüffrequenz wird benötigt?

Bei der Auswahl der Prüffrequenz für die Wirbelstromprüfung sind die spezifischen Anforderungen der Anwendung und des zu verwendenden Sensors zu berücksichtigen. Der für den Sensor empfohlene Frequenzbereich sollte dem Sensordatenblatt des Herstellers entnommen werden.

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