Sensoren

Die Kunst der Sensorentwicklung besteht in der Realisierung eines Sensoraufbaus, der mit der benötigten Prüffrequenz, das erforderliche Magnetfeld (und damit das Wirbelstromfeld) in der optimalen Ausrichtung und erforderlich Stärke an den ‚Prüfort‘ im Werkstück bringt und dabei stets unerwünschte Effekte möglichst minimiert. Grundlegend ist, dass das beste Prüfgerät nur die Informationen gewinnen kann, die die Sensorik auch erfasst hat. Ein ‚blinder‘ Sensor erlaubt keine empfindliche Prüfung. Neben dieser Grundempfindlichkeit ist die exakte Reproduzierbarkeit der Sensoren ein entscheidender Faktor.