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ROHMANN Wirbelstrom-Prüfgeräte und -Systeme
Seit 1977 entwickeln, produzieren und vertreiben wir Wirbelstrom-Prüfgeräte und -Systeme, die heute weltweit in der Riss-, Wärmebehandlungs-, Materialverwechslungs- und Schleifbrand-Prüfung zum Einsatz kommen. Prüflösungen für jede Anforderung und jeden Anspruch. Made in Germany.

Der Schlüssel zum Erfolg

Unsere Meilensteine

Zunächst war „Rohmann“, mit seinen batteriebetriebenen Handprüfgeräten, nur in der Luftfahrt ein Begriff. Nach und nach etablierte sich das Familienunternehmen mit seinen Produkten in weiteren Branchen und ist heute als kundennahes Unternehmen in vielen Industrie-Sektoren ein gern gesehener Lieferant, dessen Spezialisten bei technisch anspruchsvollen Applikationen eine Lösung finden.

Was unser Unternehmen auszeichnet

Mit unserem digitalen Prüfgerät, dem ELOTEST PL600, unserer aktuellen Array-Technologie und der komplexen Bildauswertesoftware, können wir umfassende Applikationen erfolgreich in automatisierte Prüfprozesse einbinden und so unseren Kunden bei der Herstellung von qualitativ hochwertigen Produkten unterstützen.

Wo wir hinwollen

Als „Hidden Champion“ sind wir weltweit in zahlreichen Geschäftsbereichen tätig: dazu gehören neben den Herstellern von Kleinstteilen auch Produzenten von Lagerringen, der Bahnsektor, die Automobilbranche, die Luftfahrt und nicht zuletzt die Raumfahrt. Mit „Made in Germany“ beliefern wir die ganze Welt – auch namhafte Global Player zählen zu unseren Kunden.

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Häufig gestellte Fragen

 Was ist Wirbelstromprüfung?

Mit der Wirbelstromprüfung lassen sich Gegenstände aus elektrisch leitfähigen Werkstoffen auf Unversehrtheit, Zusammensetzung und Vergütungszustand oder auch auf geometrische Abmessungen hin überprüfen. Dabei stützt sich die Wirbelstromprüfung auf die Physik der elektromagnetischen Felder.

Wie entsteht Wirbelstrom?

Ein stromdurchflossener elektrischer Leiter ist von einem kreisförmig verlaufenden Magnetfeld (Wirbelfeld) umgeben. Wird nun der gerade Leiterdraht zu einer kreisförmigen Leiterschleife gewunden, so überlagern sich die wirbelartig verlaufenden Feldlinien derart, dass sie einen magnetischen Dipol (mit Nord-/Südpol-Struktur) ausbilden.

Was bedeutet Eindringtiefe?

Die Wirbelstromprüfung ist prinzipiell als Oberflächenprüfverfahren einzustufen. Verfahrensbedingt konzentrieren sich die induzierten Wirbelströme auf eine mehr oder weniger dünne oberflächennahe Schicht. Die stärksten Wirbelströme fließen unmittelbar an der Oberfläche. Deshalb kann dort die maximale Prüfempfindlichkeit erzielt werden.

Was sind Sensoren?

Die Kunst der Sensorentwicklung besteht in der Realisierung eines Sensoraufbaus, der mit der benötigten Prüffrequenz, das erforderliche Magnetfeld (und damit das Wirbelstromfeld) in der optimalen Ausrichtung und erforderlich Stärke an den ‚Prüfort‘ im Werkstück bringt und dabei stets unerwünschte Effekte möglichst minimiert.

Welche Sensoren werden verwendet?

Grundsätzlich unterscheidet man zwei Hauptgruppen von Sensoren: Durchlaufsensoren und Tastsensoren. Bei Durchlaufsensoren wird unterschieden in: Außendurchlauf-Sensor, der den Prüfgegenstand umschließt und durch diesen hindurch geführt (z.B. Stabprüfung mit umfassenden Prüfspulen) wird und Innendurchlauf-Sensor, der von dem Prüfgegenstand umschlossen wird, d.h. der Sensor wird durch den Prüfgegenstand hindurchgeführt (z.B. bei der Innenrohrprüfung). Durchlaufsensoren erfassen immer einen vollständigen Umfangsabschnitt des Prüfgegenstandes, außen oder innen.

Welche Prüffrequenz wird benötigt?

Bei der Auswahl der Prüffrequenz für die Wirbelstromprüfung sind die spezifischen Anforderungen der Anwendung und des zu verwendenden Sensors zu berücksichtigen. Der für den Sensor empfohlene Frequenzbereich sollte dem Sensordatenblatt des Herstellers entnommen werden.

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